Susanne Ahlendorf

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Nackt über den roten Teppich laufen - Das Kommende hält Einzug

Wie würdest du heute jemandem wie Jesus begegnen? Jemanden, der für dich den Glauben repräsentiert oder dir Hoffnung gibt? Und dies dann auch noch öffentlich mit anderen zu teilen und festlich zu gestalten, ist heutzutage ja eher eine Seltenheit geworden. Warum eigentlich? Die Angebote der Kirche wirken oft altbacken und eingrenzend im Fühlen und modernen Mitdenken durch ihre festen Abläufe. Außerdem hängt zu viel unverarbeitetes Trauma in diesen Institutionen, die die Attraktivitätsskala weit nach unten treiben.
Rote Teppiche werden seit Jahrzehnten z.B. bei Staatsbesuchen oder Oscar Verleihungen ausgerollt und mega-festlich inszeniert. Menschen wollen sich doch identifizieren, an etwas glauben. Sich festhalten können und Werte miteinander teilen.
Wie sollte also ein Prozessionszug heutzutage ausschauen, an dem du gerne teilnehmen magst? Welchem Anteil in dir würdest du einen Teppich ausrollen wollen? Ist es nicht an der Zeit, ‘dem Messias’ - dem Erlöser’ in uns zu begegnen und die Osterwoche, die rund um dem Globus gefeiert wird, zu nutzen? Über diesen roten Teppich zu laufen bedeutet, sich nackt zu machen, verletzlich zu sein, durch das sichtbar sein mit der zutiefst möglichen Liebe in unseren Herzen.

Ostern 24 - Osterbegleitung MSFG

2023 - Rückblick



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Mit Selbstfürsorge & Superfood & Auszeit durch den Sommer
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